Allgäuer Winter 2010


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Auf der Sonnenterrasse der Kanzelwandbergstation – im Kolter eingewickelt bei einem Glas Rotwein. Morgens um 11:00 Uhr. Die Kanzelwand (auch Warmatsgundkopf) ist ein 2.059 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen an der Grenze zwischen Bayern und dem Kleinwalsertal im österreichischen Vorarlberg. Der Gipfel ist entweder mit der Kanzelwandbahn von Riezlern aus oder zu Fuß als leichte Bergwanderung von Riezlern, vom Stillachtal oder von der Bergstation des Fellhorns aus erreichbar.







Für uns der beeindruckendste Berg im Allgäu: Der Hohe Ifen (auch Hochifen) ist ein 2.230 Meter hoher Berg in den Allgäuer Alpen, westlich des Kleinwalsertals. Im Winter bildet er die Kulisse für ein kleines Skigebiet. Er liegt an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Der Gipfel stellt den höchsten Punkt des leicht geneigten Ifenplateaus dar. Nordöstlich des Ifenplateaus befindet sich das Gottesackerplateau, eine unter Naturschutz stehende Karstlandschaft mit zahlreichen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen. Am östlichen Abhang des Bergstocks wurde auf der Schneiderkürenalpe in etwa 1.500 m Höhe eine steinzeitliche Wohnstätte freigelegt.







Wieder einmal eine Sensation: Die Breitachklamm ist eine durch die Breitach geschaffene Klamm im Allgäu. Sie liegt am Ausgang des Kleinwalsertals bei Tiefenbach (bei Oberstdorf). Den meisten unbekannt sind die unmittelbar im Anschluss befindlichen Naturschauspiele Judenkirche und Kesselbachfälle. Sie ist – neben der Höllentalklamm – die tiefste Klamm der Bayerischen Alpen. Jährlich begeben sich 300.000 Besucher auf den 2,5 km langen Wanderweg durch die Klamm.




Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts gab es Versuche, die Breitachklamm begehbar zu machen. Sie scheiterten allerdings. Am 25. Juli 1904 kam es zur ersten Sprengung und am 4. Juli 1905 wurde die begehbare Breitachklamm eingeweiht. Am 23. September 1995 kam es zu einem Felssturz, in dessen Folge etwa 50.000 m³ Fels und Geröll in die Schlucht stürzten.

Daraufhin stauten sich 300.000 m³ Wasser (etwa 30 m hoch) an. Am 23. März 1996 brach das Wasser durch und richtete in der Klamm totale Verwüstung und Schäden in Höhe von etwa 300.000 DM an.












Oberstdorf ist eine Marktgemeinde im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Die Gemeinde ist die südlichste Deutschlands. Mit einer Ausdehnung von 230 km² ist Oberstdorf nach der Landeshauptstadt München und Lenggries flächenmäßig die drittgrößte Gemeinde im Freistaat Bayern. 17 km südwestlich des Ortskerns liegt das Haldenwanger Eck, die südlichste Stelle Deutschlands. Oberstdorf liegt in den Allgäuer Alpen und ist heilklimatischer Kurort und Kneippkurort. Außerdem dient es mit seinen alpinen Skigebieten am Nebelhorn, dem Söllereck und dem Fellhorn/Kanzelwand, den Langlaufloipen, dem Eisstadion und auch den Skisprungschanzen und der Skiflugschanze als Wintersportplatz und ist zudem ein beliebtes Ziel für Bergsteiger.





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11.10.2009-16.10.2009


 

Zuletzt geändert: 24.03.2013, 11:33:40