Zur Kurzkur in Tschechien

Im Hotel Radium Palace 4* in Jáchymov / St. Joachimsthal

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Alleine wegen den avisierten Tanzabenden haben wir uns statt eines günstigeren Angebots in Karlsbad für das Hotel entschieden, und die fanden nicht statt (trotz gegenteiliger Auskunft der Rezeption). Hotelschwimmbad war von Donnerstag bis Sonntag geschlossen.





Kuranwendungen fanden teilweise nicht im Hause statt oder mussten wegen Störungen neu terminiert werden, Änderungen zum gebuchten Paket waren nicht möglich (haben wir auch nicht erwartet).








Beim Essen handelt es sich um knappe geschmacklose Diätkost, die nur nach wiederholten Besuch des Vorspeisebuffets statt machte. Deshalb wurde die Hauptmahlzeit überraschend schnell während des Verzehrs des ersten Ganges an dem kleinen Tisch serviert.





Ausgesprochen positiv ist das Preisniveau der Getränke in Hotel- und Minibar im Zimmer. Schön war auch der WLAN-Zugang in der mondänen Hotelhalle. Den bewachten Parkplatz bezahlten wir gerne.


Den Tagesausflug nach Karlsbad haben wir wegen der notwendigen Vignette unterlassen, korrekte Auskünfte zu etwaigen Straßengebühren oder Alternativrouten haben wir nach zwei falschen Auskünften an der Rezeption erst gar nicht erfragt.




Das Ort Jáchymov ist total heruntergekommen, es macht sicherlich keinen Spaß, eines der Geschäfte zum Einkaufen zu betreten. Die Leute ziehen wohl nach und nach wegen der starken Radonausgasung des Untergrundes weg. Damit bleibt dem Gast nur das ansprechende Viertel mit den vier Kurhotels am Ortsrand.



Das Zimmermädchen war die freundlichste Mitarbeiterin im Hotel (sie guckte beim Vorbeigehen wenigsten hoch und grüßte freundlich mit einem netten Lächeln).


Leider hat sie zweimal beim Handtuchtausch keine neuen Teile bereitgelegt (wir haben die fehlenden Handtücher vom Wäschewagen im Flur ersetzt und schließlich nichts mehr zum Tauschen abgelegt), das Zimmer wurde in den fünf Tagen nicht gesaugt und der Cola-Glasrand auf dem Nachttisch blieb uns auch bis zur Abreise erhalten.




Sehr schön war der Ausflug auf den eingeschneiten Fichtelberg mit herrlichen Sonnenschein mit hervorragendem Fernblick. Oberwiesenthal unmittelbar hinter der Grenze hat uns nicht angesprochen, der Weihnachtsmarkt von Annaberg-Buchholz war sehr nett.


Leider hat der Besuch der Grube Dorothea Stollen (mit Bootsfahrt unter Tage) nicht geklappt. Obwohl am Vortag angemeldet und nach einstündiger Wartezeit kamen nicht vier Interessenten zusammen, so wurden wir Opfer ostdeutscher Planwirtschaft (...unseren Lohn bekommen wir so wie so ...).

Ein kleiner Gruß mit den Worten von Sinéad O’Connor an das Allgäu: "Nothing Compares 2 U".
















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Im Dezember 2011


 

Zuletzt geändert: 29.12.2013, 10:51:56