Im Hotel Radium Palace 4* in Jáchymov / St. Joachimsthal |
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Die Bilder 2011
Mainz – Rhein – Lafer -Koblenz
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Alleine wegen den avisierten Tanzabenden haben wir uns statt eines günstigeren Angebots in Karlsbad für das Hotel entschieden, und die fanden nicht statt (trotz gegenteiliger Auskunft der Rezeption). Hotelschwimmbad war von Donnerstag bis Sonntag geschlossen.
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Ausgesprochen positiv ist das Preisniveau der Getränke in Hotel- und Minibar im Zimmer. Schön war auch der WLAN-Zugang in der mondänen Hotelhalle. Den bewachten Parkplatz bezahlten wir gerne. |
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Den Tagesausflug nach Karlsbad haben wir wegen der notwendigen Vignette unterlassen, korrekte Auskünfte zu etwaigen Straßengebühren oder Alternativrouten haben wir nach zwei falschen Auskünften an der Rezeption erst gar nicht erfragt. |
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Das Ort Jáchymov ist total heruntergekommen, es macht sicherlich keinen Spaß, eines der Geschäfte zum Einkaufen zu betreten. Die Leute ziehen wohl nach und nach wegen der starken Radonausgasung des Untergrundes weg. Damit bleibt dem Gast nur das ansprechende Viertel mit den vier Kurhotels am Ortsrand. |
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Das Zimmermädchen war die freundlichste Mitarbeiterin im Hotel (sie guckte beim Vorbeigehen wenigsten hoch und grüßte freundlich mit einem netten Lächeln). |
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Leider hat sie zweimal beim Handtuchtausch keine neuen Teile bereitgelegt (wir haben die fehlenden Handtücher vom Wäschewagen im Flur ersetzt und schließlich nichts mehr zum Tauschen abgelegt), das Zimmer wurde in den fünf Tagen nicht gesaugt und der Cola-Glasrand auf dem Nachttisch blieb uns auch bis zur Abreise erhalten. |
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Sehr schön war der Ausflug auf den eingeschneiten Fichtelberg mit herrlichen Sonnenschein mit hervorragendem Fernblick. Oberwiesenthal unmittelbar hinter der Grenze hat uns nicht angesprochen, der Weihnachtsmarkt von Annaberg-Buchholz war sehr nett. |
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Leider
hat der Besuch der Grube Dorothea Stollen (mit Bootsfahrt unter
Tage) nicht geklappt. Obwohl am Vortag angemeldet und nach
einstündiger Wartezeit kamen nicht vier Interessenten
zusammen, so wurden wir Opfer ostdeutscher Planwirtschaft
(...unseren Lohn bekommen wir so wie so ...). |
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Im Dezember 2011 |
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Zuletzt geändert: