Bretagne-Urlaub 2008 – Seite 2


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Die Île de Bréhat ist eine Insel im französischen Departement Côtes-d’Armor an der Nordküste der Bretagne, am Ärmelkanal. Der bretonische Name der Insel lautet Enez Vriad. Nach ihr ist die Gemeinde Île-de-Bréhat benannt. Die Île de Bréhat ist die größte Insel und Namensgeberin der Gruppe der Bréhat-Inseln (frz. archipel de Bréhat). Île de Bréhat setzt sich aus einer Nord- und einer Südinsel zusammen, die durch die Brücke Pont Vauban verbunden sind. Die Insel trägt den Beinamen L'île des fleurs et des rochers roses (die Insel der Blumen und der rosa Felsen), wobei das erste Attribut vor allem die lieblichere Südinsel, das zweite die Nordinsel mit ihrer markanten Felsküste charakterisiert.







Morlaix (Montroulez auf Bretonisch) ist eine Stadt im Westen Frankreichs im Département Finistère in der Region Bretagne. Die Stadt hat etwa 16.000 Einwohner (1999). Morlaix ist Hauptort (chef-lieu) des gleichnamigen Kantons und Unterpräfektur des gleichnamigen Arrondissements. Das Stadtbild wird von einem weithin sichtbaren, 58 m hohen und 285 m langen Eisenbahnviadukt geprägt, das 1864 errichtet wurde um die Bahnverbindung von Paris nach Brest fertigzustellen. Heute verwendet der TGV die Trasse.







Die Côte de Granit Rose (bretonisch: Aod ar Vein Ruz) ist ein Küstenabschnitt der nördlichen Bretagne zwischen Paimpol und Trébeurden, die als Touristenattraktion bekannt wurde wegen ihrer bizarren Felsformationen aus rötlichem Granitstein. Der Granit erhielt (vor allem in der Region um Perros-Guirec) seine Färbung durch die Beimischung von rosafarbenem Feldspat.











Die Formationen entstanden vor etwa 6 Mio. Jahren, als sich in ca. 6 km Tiefe aus erkaltetem Magma Granitschichten bildeten. Nach Erosion der darüber liegenden Erdschichten und Abtragung, durch Ansteigen des Wasserspiegels nach der Eiszeit, der oberen Schichten des freigelegten Granits, verringerte sich der Druck auf die unteren Schichten. Dadurch klüftete sich das Material, was zu den eindrucksvollen Formationen führte, die sich heutzutage am besten auf dem Sentier des Douaniers, dem alten Zöllnerpfad von Perros-Guirec nach Ploumanac'h bewundern lassen.









Auf der Halbinsel Crozon: Auf der Ile Longue, strengstens abgeschirmt, liegen sechs französische Atom-U-Boote, jederzeit zum Auslaufen bereit. Seit der Vorgeschichte haben Forts das Bild der Halbinsel bestimmt, die älteste Festung, an der Plage des Lost-Marc'h, stammt aus der Jungsteinzeit. Als Ludwig XIV. Brest zum französischen Marinehafen ausbauen ließ, wurde Crozon plötzlich zum vestibule, zum strategisch wichtigen Vorzimmer von Brest. Denn von der Pointe des Espagnols, der nördlichsten der drei Landzungen, kann man fast hinüberspucken zu den Kriegsschiffen. Zwei Kilometer breit ist der Hafeneingang.







Die Pointe de Penhir (auch Pen-Hir geschr.; bret. Beg Penn Hir) ist ein felsiges Kap auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne. Sie gehört zum Gebiet der Gemeinde Camaret-sur-Mer. Die Felsen sind dermaßen schroff, dass dort Alpinisten das Bergsteigen üben. Im Vorfeld liegen die Les Tas de Pois, die Erbseninseln. Von der Pointe de Penhir hat man einen wunderbaren Ausblick auf die anderen Kaps der Halbinsel Crozon (Pointe de Dinan, Cap de la Chevre und Pointe des Espagnols) sowie in der Ferne auf Cap Sizun mit der Pointe du Van, der Pointe du Raz und der Baie des Trépassés.







Die Pointe du Raz ist ein felsiges Kap, das sich im Westen der Gemeinde Plogoff im Département Finistère in der Bretagne befindet. Die schroffe Klippe, die mit einer Höhendifferenz von 72 Metern ins Meer hinausragt, ist eine der charakteristischsten Pointes der bretonischen Küste. Sie ist ein Touristenort von großem internationalen Bekanntheitsgrad.




Acht Kilometer westlicher befindet sich die Île de Sein, die durch eine von gewaltigen Strömen durchquerte Meerenge von der Pointe du Raz getrennt ist (das Wort raz bezeichnet im Bretonischen eine besonders heftige Meeresströmung). Zwei heute unbewohnte Leuchttürme befinden sich auf zwei Inselchen: der Phare de la Vieille und der Phare de Tévennec. Eine Statue der Notre-Dame des naufragés (Mutter Gottes der Schiffbrüchigen) und ein Signal befinden sich am Ende des Plateaus.





17.05.2008-31.05.2008


 

Zuletzt geändert: 30.01.2011, 16:34:10