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Die Bilder 2009
Irland – Slieve League & Sligo Irland – Killala & Rosses Point
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Der Kreuzberg (früher Aschberg genannt) ist ein Berg in Bayern und mit 927,8 m über NN nach der Wasserkuppe (950,2 m über NN; Hessen) und der Dammersfeldkuppe (927,9 m über NN; Bayern) der dritthöchste Berg der Rhön. Er ist Standort des Klosters Kreuzberg, der Kreuzbergschanze und des Senders Kreuzberg. An seinem Nordwesthang entspringt die Sinn. Mit seiner Berghöhe und jährlich 500.000 bis 600.000 Besuchern ist der Kreuzberg das höchstgelegene und meistbesuchte Ausflugsziel im bayerischen Teil der Rhön. |
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Bad Kissingen ist Große Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken und liegt an der Fränkischen Saale südlich der Rhön. Der weltberühmte Kurort ist bayerisches Staatsbad. |
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801 erstmals urkundlich als chizzicha erwähnt, wurde der Ort vor allem durch seine Heilquellen, die bereits im Jahre 823 nachgewiesen wurden, bekannt. Im Jahre 1279 wurde Kissingen erstmals als „oppidum“ (Stadt) erwähnt. Der erste nachweisbare Kurgast wurde schon 1520 verzeichnet, im selben Jahrhundert festigte sich der Ruf als Heilort. Im 19. Jahrhundert avancierte Kissingen zum mondänen Badeort und wurde in der Regierungszeit Ludwigs I. von Bayern gezielt ausgebaut. Gekrönte Häupter wie Kaiserin Elisabeth von Österreich, Zar Alexander II. und König Ludwig II. von Bayern, der Kissingen am 24. April 1883 zum Bad erhob, führten in dieser Zeit die Gästelisten an. |
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Im 20. Jahrhundert wandelte sich das Gästepotenzial der Kurstadt. Statt Adel und gehobenem Bürgertum besuchten immer mehr „Sozialgäste“ die Stadt, wie die von Krankenkassen eingewiesenen Kurgäste genannt wurden. Das Jahr 1945 blieb als einziges Jahr gänzlich ohne Kurbetrieb. Danach errichteten Sozialversicherungsträger in der Stadt Kliniken. In den neunziger Jahren, beginnend mit der Gesundheitsstrukturreform von 1996, führten Änderungen im Bereich der Gesundheitsgesetzgebung zu Arbeitsplatzverlusten. |
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Nach Umwandlung der vormals staatlichen Kurverwaltung und des kommunalen Bäderbetriebs in die privatwirtschaftlich ausgerichtete Bayerisches Staatsbad Bad Kissingen GmbH gelang es, neue Gästepotenziale zu erschließen. Im Jahr 2003 zählte man als neuen Rekord 1,55 Millionen Übernachtungen bei knapp 190.000 Gästen, 2008 fiel der Wert wieder auf 1,48 Millionen Übernachtungen bei 220.000 Gästen. Nach den Ergebnissen mehrerer repräsentativer Emnid-Umfragen (jährlich seit 1999) darf sich Bad Kissingen „bekanntester Kurort Deutschlands“ nennen. Mit der KissSalis Therme hat Bad Kissingen seit Februar 2004 auch eine Heilbadelandschaft, deren Thermalwasser aus dem Schönbornsprudel gespeist wird. |
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22.05.2009-24.05.2009 |
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