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Zehn Regeln für Erfolg:




Tue Gutes - und erinnere dich stets daran

Nichts motiviert stärker als die Erinnerung an vergangene Siege. Sie hilft dabei, schwierige Situationen durchzustehen: Das habe ich damals geschafft -und deshalb werde ich es heute auch schaffen. Walt Disney gewann insgesamt 11 Oscars - er hat sie alle aufgestellt, um sich stets an seine Erfolge zu erinnern.

Wer Prioritäten setzt, kommt schneller ans Ziel

Das Raumschiff Apollo 11 verbrauchte in den ersten Minuten nach dem Start mehr Energie als für die restlichen 400000 Kilometer zum Mond und zurück. Der Anfang ist das Schwerste. Deshalb setzen erfolgreiche Menschen Prioritäten - prüfen, was für sie wirklich wichtig ist - und konzentrieren ihre ganzen Energien dann auf ihr Ziel Nr. 1.

Einen wirklich entschlossenen Menschen hält nichts auf

Erfolgreiche Menschen betrachten Hindernisse als Umleitung, nicht als Sackgasse. Um ans Ziel zu gelangen, ändern sie notfalls ihre Route. Treibstoff ist ihre feste Entschlossenheit. So wie bei Bestsellerautor John Grisham: Seine Bücher wurden von 35 Verlagen abgelehnt. Er machte weiter - und erzielt heute weltweit Höchstauflagen.

Lebe deinen Traum -und alles wird möglich

Bill Gates wollte der größte Programmierer aller Zeiten werden. Zugunsten seiner Softwarefirma hängte er sein Studium an den Nagel. Er riskierte alles für seinen Traum - und schuf das gigantische Microsoft-Imperium. Seine Vision hatte ungeheuere Energien freigesetzt.

Wer andere überzeugen will, muss ihr Herz gewinnen

Jeder Mensch sehnt sich nach Anerkennung, möchte sich bedeutend fühlen. Gelingt es. diesen „Hunger" durch ehrliches Lob und Komplimente zu stillen, werden Menschen bereitwillig alles tun, um unsere Wünsche zu erfüllen. Lernen kann man diese Kunst am besten vom Meister der Herzen, dem Dalai Lama. Im gelang es innerhalb weniger Jahre, weltweit Sympathien für den Buddhismus zu gewinnen.

Wer andere Fehler machen lässt, wirkt sympathisch

Perfektonisten haben strenge Maßstäbe - und die legen sie auch bei anderen an. Kein Wunder, dass kaum jemand mit ihnen arbeiten möchte. Aus Angst vor Kritik werden Fehler kaschiert, das Engagement sinkt. Besser: Wer wie Deutschlands beliebteste Moderatorin Barbara Schöneberger („Jeder hat mal einen blöden Tag") anderen Fehler zugesteht, wirkt sympathisch-menschlich und kommt auch karrieremäßig weiter.

Ein klares Ziel ist die beste Garantie für Erfolg

Eine zehnjährige Studie der Harvard-Universität brachte ein verblüffendes Ergebnis: Es gibt eine klare Beziehung zwischen der Zielgewissheit der Studenten und ihrem späteren Einkommen. 83 Prozent hatten kein klares Ziel für ihren Beruf. 14 Prozent hatten einen klaren Karriereplan - sie verdienten das Dreifache. Drei Prozent hatten ihre Ziele schriftlich fixiert, sie verdienten das Zehnfache. Das Beispiel verdeutlicht, welch enorme Kraft wir entwickeln, wenn wir wissen, was wir wollen.

Begeisterung ist der Stoff, aus dem Erfolg gemacht wird

Ohne brennende innere Sehnsucht hätte Schwimmstar Franziska van Almsick niemals ihr sensationelles Comeback erzielt. Aber sie war beseelt von dem Wunsch, es noch einmal zu schaffen. Und genau der gab ihr die Kraft, trotz Rückschlägen weiter zu trainieren - und schließlich zu siegen. Fazit: Man kann noch so viele Techniken beherrschen, ohne Begeisterung wird man keine Meisterschaft gewinnen, kein Ziel erreichen.

Wer 100 Prozent Einsatz bringt, kann nie scheitern

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man etwas probieren will oder fest entschlossen ist, es zu tun. Modezar Karl Lagerfeld wollte unbedingt abnehmen. Er machte keine Diätversuche - er entwickelte ein eigenes Diätprogramm, mit dem er in nur einem Jahr 42 Kilo verlor. Wer etwas wie Lagerfeld mit 100 Prozent Einsatz tut, hat die beste Voraussetzung, sein Ziel zu erreichen.

Gute Vorbilder sind Wegweiser auf der Straße nach oben

Alle wirklich erfolgreichen Menschen haben Vorbilder oder Mentoren, denen sie nacheifern. Der große Regisseur Francois Truffaut hat sich immer gefragt: „Wie hat Hitchcock das gemacht?" Gibt es ein Problem, kann die Frage, wie würde X es lösen, den Kopf für neue Ideen und Konzepte frei machen.


Quelle: unbekannter Autor


Zuletzt geändert: 15.02.2009, 13:08:28